St. martin

Ein Winterabend mit viel Wärme – und einem guten Entenbraten, mitten im Hafen von Marina Minde.

Sonntag, den 10. November

 St. Martin

Ein Winterabend mit viel Wärme – und einem guten Entenbraten, mitten im Hafen von Marina Minde.

Draußen heult der Wind, wenn das Restaurant vom Duft knuspriger gebratener Ente, gefüllt mit Pflaumen und Äpfeln, erfüllt ist – dazu gibt es die typischen dänischen karamellisierten Kartoffeln, gut in die Soße getaucht…und zwei zusätzliche Löffel über die Salzkartoffeln, zusammen mit dem dampfenden Rotkohl ein Genuß nach alter Tradition.

Gans oder Ente – ja, eigentlich war es Gans, aber da die Bauern mit dem Verkauf davon mehr verdienen konnten, kam Ente auf den Tisch – und die wird es auch hier im Restaurant Værftet im Hafen von Marina Minde geben!

Die St. Martins Traditionen und Bräuche basieren auf einer Überlieferung des Christentums. Neben der liturgischen Feier wird der Martinstag auch kulinarisch begangen.

Am St. Martins Abend versammeln wir Familie und Freunde zu einem leckeren Essen – ein Abend mit „hygge“ in vertrauter Gesellschaft.

Martinsabend – eine gemütliche Tradition

Am 10. November feiern wir den Martinsabend zum Gedenken an den heiligen Martin, einen Heiligen, der für seine Bescheidenheit und Nächstenliebe bekannt ist. Der Legende nach wurde er von lärmenden Gänsen verraten, als er versuchte, sich der Ernennung zum Bischof zu entziehen, und deshalb essen wir traditionell an diesem Abend Ente oder Gans.

Am Martinsabend versammeln wir uns mit Familie und Freunden zu einem köstlichen Mahl mit Entenbraten, Rotkohl und brauner Soße – ein Abend voller Wärme und Gemeinschaft.

Traditionen am Martinsabend

Der Martinsabend ist eine Tradition, die am 10. November gefeiert wird, dem Abend vor dem Martinstag, der am 11. November stattfindet. Die Tradition hat ihre Wurzeln in einer alten Legende über den heiligen Martin von Tours, einen der populärsten Heiligen der christlichen Kirche.

Besonders bekannt ist, dass an diesem Abend Ente oder Gans zum Abendessen gegessen wird. Dies soll mit der Geschichte von Martin zusammenhängen, der von den Gänsen verraten wurde, und zur Vergeltung sollte an diesem Abend eine Gans gegessen werden.

In Dänemark wird jedoch meistens Ente serviert, aber an einigen Orten isst man noch immer Gans.

St. Martin

Die Menüauswahl steht fest – also lass dir den Entenbraten schmecken und genieße es!

Komm und iss mit uns!

Sonntag Abend 10. November

Die Geschichte von Sankt Martin

Den Mantel mit einem Bettler geteilt

Martin war ein römischer Soldat, der um das Jahr 316 nach Christus geboren wurde. Der Legende nach ritt er an einem kalten Wintertag an einem hungernden und frierenden Bettler vorbei. Der Mann tat ihm so leid, dass Martin mit dem Schwert seinen warmen Mantel teilte und dem Bettler eine Hälfte schenkte. In der Nacht erschien Martin der Bettler im Traum und gab sich als Jesus Christus zu erkennen.

Nach diesem Erlebnis ließ sich Martin taufen und im christlichen Glauben unterrichten. Später baten ihn die Menschen der Stadt Tours (heute Frankreich), ihr Bischof zu werden. Doch der bescheidene Martin hielt sich des Amtes nicht für würdig und versteckte sich – einer Überlieferung zufolge – in einem Gänsestall. Die schnatternden Vögel verrieten ihn allerdings und er wurde doch zum Bischof geweiht. Einer anderen Legende nach waren die Gänse in die Kirche gewatschelt und hatten mit ihrem Schnattern Martins Predigt gestört – zur Strafe wurden sie danach gebraten.

Direkt am Wasser

Værftets tlf.

+45 51213880

Öffnungszeiten
Dienstag ab 17 Uhr
Mittwoch  – Sonntag ab 12 Uhr
RESERVER DIT BORD